08.11.2022 München » PresseClub München

Übergriffe auf Journalistinnen und Journalisten

Wer hilft ihnen und wie können sie sich besser schützen?

    Darum gehts: 
  • Pressefreiheit
  • Journalismus
  • Gesellschaft
  • Hass

Journalist:innen sind zunehmend gewalttätigen Übergriffen ausgesetzt. Wie man sie besser schützen kann, darüber wird am 8.11. im PresseClub München diskutiert.

Event-Website

Worum es geht:

Im aktuellen Ranking zur Pressefreiheit der Organisation „Reporter ohne Grenzen" ist Deutschland vom 13. auf den 16. Platz herabgestuft worden, vor allem wegen der zunehmenden Gewalt gegen Medienschaffende auf Demonstrationen. Welchen Schaden erleiden die Demokratie und der Journalismus dadurch? Wie haben sich die Bedingungen für Journalist:innen seit den Corona-Protesten verändert? Welchen Bedrohungen sind Berichterstattende dabei ausgesetzt? Nimmt die Polizei den zunehmenden Hass gegen Medien wahr und wie kann sie Journalist:innen noch besser schützen? Welche Hilfe können Medienschaffende vom Bayerischen Journalisten-Verband erwarten? Diese und weitere Fragen werden mit Expert:innen diskutiert, auch anhand von aktuellen persönlichen Erfahrungen von Betroffenen. Alle, die teilnehmen möchten, melden sich bitte unter folgender E-Mailadresse an: kleinschmidt@bjv.de.

Agenda

Auf dem Podium diskutieren: - Dennis Amour, Rechtsanwalt, Geschäftsführer Bayerischer Journalisten-Verband - Andreas Franken, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation des Polizeipräsidiums München - Dr. Carolin Raffelsbauer, Dozentin für Medien und Journalismus - Thomas Witzgall, Leiter des Portals Endstation Rechts Bayern - J.R., Journalist, Bayerischer Rundfunk, anonym zugeschaltet Es moderiert Jürgen Schleifer, Redakteur Landespolitik, Bayerischer Rundfunk

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